❂ Japanisches Heilströmen | Jin Shin Jyutsu

Eine der traditionellen Heilkünste, bei denen die Hände Gutes tun. Im Unterschied zu etwa Shiatsu oder Massage wird kein Druck ausgeübt. Du legst deine Hände locker auf sogenannte Energieschlösser. In dieser Sequenz sind es die 14 und 19: "Ernährung" und "Innere Autorität". Du wirst innerlich still und lässt es fließen, bis sich ein Gefühl des Fallenlassens, Strömens oder Entspannens einstellt.

❂ 4:6 Atmung (Resonanz Atmung)

Atme auf 4 Schläge ein und 6 Schläge aus. Zähle in deinem eigenen Rhythmus. Diese Form des Atems reguliert das Nervensystem und aktiviert den Selbstheilungsmodus. Variante: 6:9 Atmung.

❂ Yin Yoga

Bringe deinen Körper in die Form der Haltung und lasse ihn dann rasten - so ähnlich wie du einen Teig in seiner Form rasten lässt. Fokussiere aufs Loslassen. Im Yin Yoga arbeiten Zeit und Schwerkraft für dich, um tiefsitzende Spannungen zu lösen.

❂ Mudra

Mit den Finger-Yoga-Übungen oder "Siegeln" stellst du innere Kräfte (z.B. Vertrauen, Stärke oder Leichtigkeit) symbolisch mit deinen Händen nach und lässt ihre Qualität im Körper schwingen. Mudras sind eine Form der Versenkung, bei der dein Körper meditiert.

© Alle Bilder & Texte: Mag. Susanna Kubarth